Balance & Stabilität – so wirkt Rolfing bei Sportlern
Balance & Stabilität für konstante Leistung – so wirkt ROLFING bei Sportlern!
Sportler sind ständig auf der Suche nach Balance. Sie möchten einen leistungsstarken Körper ohne Beschwerden haben, aber zugleich auch bis zur Leistungsgrenze trainieren.
Das verlangt so manchem Athleten körperlich und geistig viel ab. Sie versuchen eine konstante Leistungssteigerung zu erzielen. Die Ausdauer, die Muskelkraft, teilweise auch die Beweglichkeit werden trainiert, oft gepaart mit bewusster Ernährung. Trotzdem stellen sich häufig Schmerzen ein, manchmal sogar Verletzungen – schlimmstenfalls wirft einen das als Sportler zurück, es kommt zu Trainingspausen.
Hier setze ich erfolgreich mit ROLFING als vorbeugende Behandlungsmethode an: auf der Suche nach Leistungssteigerung lassen viele Sportler die Balance ihres Körpers ausser Acht, ein ausgeglichenes Körpergefühl spiegelt die Leistungsfähigkeit wider.
Für mich als Behandler ist ROLFING der Schlüssel, um diese Körper-Balance herzustellen, und damit Schmerzen und Verletzungen vorzubeugen. Beim Rolfing gelingt das dadurch, dass man nicht unbedingt, wie bei einer Massage, an der Stelle arbeitet, wo es weh tut. Vielmehr sieht man den Körper in seiner Dreidimensionalität, in dem das Fasziennetz im Körper aufgespannt ist. Arbeite ich an den Füssen, erreiche ich häufig eine Entspannung der Schultern, dadurch das der Körper von Faszienketten durchlaufen wird. Wie bei einem Hampelmann ist es dann so, dass wenn man an einer Stelle „eine Kraft wirken läßt“ am gegenüberliegenden Ende ebenfalls etwas passiert.
Beim Sportler, der wiederholende Bewegungen wie z.B. beim Laufen ausführt, wird dieses Fasziennetz unflexibel. Muskeln und die darumliegenden Faszien verkürzen sich und bekommen Risse, die wiederum Schmerzen auslösen. Damit steigt auch das Verletzungsrisiko und mindert die Leistungsfähigkeit.
Durch das Rolfing werden die verhärteten Faszien wieder gleitfähig und beweglich gemacht. Dadurch kann man sich wieder geschmeidiger bewegen und auch der Radius der Bewegung vergrößert sich. Dies macht sich besonders deutlich bemerkbar an Gelenken wie am Fuss, an den Knien und Hüften. Auch am unteren Rücken verfestigt sich häufig das Fasziengewebe, um Imbalancen auszugleichen.
Hier setzt das Rolfing an. Es löst die Verklebungen, um das Fasziennetz geschmeidig zu halten. Es ist praktisch wie das Öl, das beim Auto den Motor wie geschmiert am Laufen hält.
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